Kostenlose Museen in Warschau

Kostenlose Besuche in Warschauer Museen

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Kostenlose Museen in Warschau

Kostenlose Museen in Warschau

Kostenlose Besuche in Warschauer Museen

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Kostenlose Museen in Warschau

Niemand muss davon überzeugt werden, dass es sich lohnt, die Warschauer Museen zu besuchen. Wenn Sie jedoch einen zusätzlichen Anreiz brauchen, kann es die Information sein, dass es mehrere Dutzend Einrichtungen in der Stadt gibt, die Sie an ausgewählten Wochentagen, und einige davon fast jeden Tag, besuchen können, ohne einen einzigen Zloty für eine Eintrittskarte zu bezahlen. Clevere Kulturliebhaber können mit Hilfe unseres Führers die Herausforderung annehmen und alle Einrichtungen besuchen. kostenlose Museen in Warschau.

Kostenlose Museen in Warschau - wirtschaftliche kulturelle Unterhaltung

Durch Säle voller Kunstwerke wandern, die Geheimnisse alter Zivilisationen entdecken, die Geschichte Polens und Warschaus erforschen oder die Geheimnisse der Welt der Wissenschaft und Technik kennenlernen - all das und noch viel mehr ist kostenlos. Klingt nach einem perfekten Plan? Und das ist es auch! Aber um es nicht so einfach zu machen, hat jede Einrichtung ihren eigenen "freien Tag". Deshalb haben wir uns beeilt, Ihnen zu helfen und eine detaillierte Aufschlüsselung zu liefern. Wir beginnen mit den Museen, die fast an jedem Tag der Woche freie Besuche ermöglichen. Dann stellen wir die Einrichtungen vor, die an einem Tag freien Eintritt haben, beginnend am Montag. Kostenlose Museen in Warschau wartet auf Sie!

Sie sollten wissen, dass es hier keineswegs um Nischeneinrichtungen mit ein paar Exponaten und einem "Ich bin gleich wieder da"-Zettel an der Tür geht. Der Leitfaden behandelt die wichtigsten Museen in Warschau. Sie finden hier beeindruckende Sammlungen und die interessantesten Ausstellungen. Wer schon lange nicht mehr im Museum war, wird von den Ausstellungen beeindruckt sein, die modernste Multimedia-Technik nutzen, um die Präsentationen für alle zugänglich zu machen. Die millionenschweren Zuschüsse des Staates und der Europäischen Union für den Ausbau und die Modernisierung der Einrichtungen sind definitiv nicht vergeudet worden. Kommen Sie mit uns auf eine Kulturrallye und erkunden Sie die kostenlose Museen in Warschau!

Denken Sie daran, dass es ratsam ist, sich vor Ihrem Besuch auf der Website des Veranstaltungsorts über die aktuellen Öffnungszeiten zu informieren. Diese können sich ändern. Die meisten Einrichtungen behalten sich die Notwendigkeit einer Voranmeldung für größere Besuchergruppen (in der Regel mehr als 9 Personen) vor. Die letztmögliche Einlasszeit vor Schließung ist ebenfalls angegeben.

In diesem Leitfaden:

Muzeum Łazienki Królewskie
Park Rzeźby w Królikarni
Muzeum Katyńskie
Muzeum Geologiczne
Dom Spotkań z Historią
Izba Pamięci przy Cmentarzu Powstańców Warszawy
Muzeum Legii Warszawa
Muzeum Historii Medycyny Warszawskiego Uniwersytetu Medycznego
Centrum Pieniądza NBP
Stacja Muzeum
Żydowski Instytut Historyczny
Muzeum Narodowe w Warszawie
Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie
Narodowe Muzeum Techniki
Muzeum Karykatury
Zamek Królewski
Muzeum Fryderyka Chopina
Muzeum Literatury im. Adama Mickiewicza
Muzeum Pałacu Króla Jana III w Wilanowie
Muzeum Powstania Warszawskiego
Fotoplastikon Warszawski
Muzeum Jana Pawła II i Prymasa Wyszyńskiego
Muzeum Historii Żydów Polskich POLIN
Muzeum Warszawy
Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej
Muzeum Drukarstwa
Muzeum Warszawskiej Pragi
Muzeum Woli
Centrum Interpretacji Zabytku
Centrum Sztuki Współczesnej Zamek Ujazdowski
Państwowe Muzeum Etnograficzne w Warszawie
Zachęta Narodowa Galeria Sztuki
Muzeum Azji i Pacyfiku im. Andrzeja Wawrzyniaka
Muzeum Niepodległości
Muzeum Więzienia Pawiak
Mauzoleum Walki i Męczeństwa
Muzeum X Pawilonu Cytadeli Warszawskiej
Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej
Muzeum Historii Polski
Muzeum Gazowni Warszawskiej
Muzeum Sportu i Turystyki

Muzeum Łazienki Królewskie

Den Warschauerinnen und Warschauern ist die imposante Schloss- und Parkanlage, die mit fast allen Teilen der Stadt gut verbunden ist und nicht weit vom Stadtzentrum entfernt liegt, bestens bekannt - Łazienki Królewskie. Die Sommerresidenz von König Stanislaw August und die unbestrittene Perle Warschaus wird nicht ohne Grund als "der glücklichste Ort in Warschau".

Unabhängig von der Jahreszeit laden die Gärten zu Spaziergängen in der Natur und inmitten klassischer Denkmäler ein. Dazu gehören: Der Palast auf der Insel mit der Königlichen Gemäldegalerie, die Alte Orangerie mit den Skulpturengalerien oder der Myślewicki-Palast. Jeden Freitag können die Innenräume dieser Gebäude kostenlos besichtigt werden. Entdecken Sie königliche Kunstsammlungen und architektonische Meisterwerke. Es ist der ideale Ort, um eine Pause von der Hektik der Stadt zu machen und die Schönheit der Natur und den Reichtum der Kultur zu genießen.

Die Gärten sind jeden Tag zwischen 6:00 und 21:00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich - der Eintritt ist frei. Die Einrichtungen des Königlichen Łazienki-Museums können von Dienstag bis Sonntag besichtigt werden.

Freie Besichtigungstage: Gärten - täglich, Einrichtungen - Freitag (nur Erdgeschoss)

Park Rzeźby w Królikarni

Królikarnia, eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Warschau, ist eine Perle der klassizistischen Architektur vom Ende des 18. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Während der Herrschaft von Augustus II. beherbergte es ein Tierheim, in dem Kaninchen für die Jagd gezüchtet wurden, was damals in Mode war. Daher stammt auch der Name des Gebäudes.

Es beherbergt Xawery Dunikowski Museum für Bildhauereimit der größten Skulpturensammlung Polens, die vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart reicht. Eine Auswahl von Werken aus der reichen Sammlung des Nationalmuseums in Warschau kann bei einem Spaziergang durch den romantischen Park, der das Schloss umgibt, bewundert werden. Er ist eine grüne Oase im Herzen von Mokotow - eine Open-Air-Kunstgalerie mit Skulpturen zwischen alten Bäumen und Teichen. Der Eintritt in den Park ist frei und das Museum organisiert hier regelmäßig verschiedene Veranstaltungen. Es ist ein idealer Ort für Kunst- und Naturliebhaber.

Das Schloss Królikarnia ist nur während besonderer Veranstaltungen für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Skulpturenpark hingegen kann von morgens bis abends kostenlos durchwandert werden.

Kostenlose Besichtigungstage: jeden Tag (Skulpturenpark)

Das Katyn-Museum in Warschau ist eine Einrichtung, die auf bewegende Weise an die Opfer des Massakers von Katyn im Jahr 1940 erinnert. Es befindet sich auf dem Gelände der Warschauer Zitadelle. Die Einrichtung präsentiert einzigartige Exponate. Dazu gehören persönliche Gegenstände, die an den Orten der Massenexekutionen ausgegraben wurden, sowie Dokumente und Fotos. Diese Artefakte erzählen die Geschichte der Opfer - fast 22.000 polnische Bürger (darunter fast 15.000 Offiziere der polnischen Armee und Staatspolizei), die vom NKWD ermordet wurden.

Die Ausstellung, die in den historischen Räumen der Caponiera stattfindet, regt zum Nachdenken über die tragischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs an. Die Einrichtung trägt zur Liste der "kostenlose Museen in Warschau"Sie ist für jeden zugänglich, der diese schmerzliche Seite der polnischen Geschichte erforschen möchte. Es ist ein Ort, der es wert ist, besucht zu werden, um den Gefallenen zu gedenken und die Bedeutung des nationalen Gedenkens zu verstehen.

Die Freiluftausstellung kann täglich zwischen 10:00 und 16:00 Uhr besucht werden, die Dauerausstellung von Mittwoch bis Sonntag zu denselben Zeiten.

Freie Besuchstage: jeden Tag

Muzeum Geologiczne

Ein Ort, an dem die Geschichte der Erde vor den Augen der Besucher lebendig wird - das Geologische Museum des Polnischen Geologischen Instituts in Warschau. Unter den Tausenden von Exponaten finden Sie hier die beeindruckenden Skelette eines Mammuts und eines Wollnashorns aus der Eiszeit sowie die Rekonstruktion eines räuberischen Dilophosaurus. Sie können sehen Dinosaurierspurendie einst die polnischen Landschaften durchstreiften. Sie wurden in der Nähe des Świętokrzyskie-Gebirges gefunden. Dauerausstellungen wie "Geologische Geschichte Polens" oder "Mineralische Rohstoffe Polens" zeigen die faszinierende Geschichte unseres Planeten, die in Gesteinen und Mineralien festgehalten ist. Das Museum organisiert regelmäßig Wechselausstellungen, pädagogische Workshops, Vernissagen, Tagungen und sogar Messen. Man kann sagen, dass es eine wahre Fundgrube des Wissens ist.

Das PGI-PIB-Museum kann werktags von 9:00 bis 17:30 Uhr und sonntags von 10:00 bis 15:00 Uhr kostenlos besucht werden.

Freie Besuchstage: Montag - Freitag und Sonntag

Dom Spotkań z Historią

Das Haus der Begegnung mit der Geschichte (DSH) ist mehr als nur ein kostenloses Museum in Warschau. Als Kultur- und Bildungszentrum, das sich auf die mittel- und osteuropäische Geschichte des 20. Jahrhunderts spezialisiert hat, lädt es seine Besucher ein, anhand von Ausstellungen, Archivfotos und Zeitzeugenberichten faszinierende Geschichten zu entdecken. Die DSH betreibt das größte Archiv für mündliche Geschichte in Polen. Die ältesten Aufnahmen stammen aus den 1980er Jahren. Wenn Sie sich für die Geschichte Polens aus der Sicht seiner Bewohner interessieren, sollten Sie die DSH unbedingt besuchen!

Die Begegnungsstätte für Geschichte organisiert verschiedene Diskussionen, Serien von varsavische TreffenVorführungen von Spiel- und Dokumentarfilmen, pädagogische Workshops, Seminare und Konferenzen. Sie ist auch im Verlagswesen tätig. Und die örtliche Buchhandlung bietet eine große Auswahl an Büchern über das 20.

Eintritt zu den Ausstellungen: Dienstag bis Freitag 10:00 - 20:00 Uhr, Samstag und Sonntag 12:00 - 20:00 Uhr, die Buchhandlung ist an denselben Tagen von 12:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.

Freie Besuchstage: Dienstag - Freitag, Samstag, Sonntag

Izba Pamięci przy Cmentarzu Powstańców Warszawy

Die Gedenkkammer auf dem Friedhof der Warschauer Aufständischen wurde zum Gedenken an die Zehntausenden von Warschauerinnen und Warschauern eingerichtet, die während des Warschauer Aufstand im Jahr 1944. Das Gebäude, das im Jahr 2022 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll, wurde unter anderem mit dem Architekturpreis des Präsidenten der Stadt Warschau ausgezeichnet. Es ist eine Zweigstelle des Museums von Warschau. Die Gedenkkammer besteht aus zwei modernen Pavillons und einem Die Mauer des Gedenkensauf der mehr als 62.000 Tafeln mit den Namen der Opfer angebracht wurden, und die im Zuge der Identifizierungsforschung noch Platz für weitere Tafeln bietet.

Das Innere des größeren der beiden Pavillons beherbergt zwei Räume - den Saal der Zeugnisse und den Saal der Erinnerung, in dem die Geschichte durch persönliche Berichte und Erinnerungsstücke lebendig wird. Es ist ein Raum zum Nachdenken über die Folgen bewaffneter Konflikte. Der Auftrag der Gedenkkammer ist klar: "für den Frieden zu werben". Die audiovisuelle Installation "Voices of Remembrance" von Krzysztof Wodiczko, die an die Opfer des Aufstandes erinnert, erfordert aufgrund der Schwere des dargestellten Inhalts die Anwesenheit eines erwachsenen Vormunds für Kinder unter 14 Jahren.

Das Haus der Erinnerung kann von Dienstag bis Sonntag zwischen 9:00 und 16:00 Uhr besucht werden.

Freie Besuchstage: Dienstag - Sonntag

Legia Warschau ist ein Sportverein, der keiner besonderen Vorstellung bedarf. Doch nicht jeder weiß, dass die glorreiche Geschichte des polnischen und internationalen Sports, die mit dem Verein verbunden ist, im Legia-Museum unter der Nordtribüne (Żyleta) erkundet werden kann.

Eine Reihe glänzender Trophäen, Medaillen, Plaketten, großformatige Fotografien von Spielern, Originaltrikots, Trikots, Stiefel, Handschuhe. Hier finden Sie Artefakte, die mit großen Fußballern in Verbindung gebracht werden, wie z. B.. Kazimierz Deyna oder Lucjan Brychczy, aber auch Vertreter anderer Disziplinen, wie die erste olympische Goldmedaille des Ringers Andrzej Wroński in Seoul 1988. Sie können sich vor dem Hintergrund eines Motorrads aus den 1930er Jahren fotografieren lassen. Es ist ein Souvenir der Legia-Motorradabteilung. Neben der Dauerausstellung werden hier auch Wechselausstellungen gezeigt. Die Sammlung des Museums wird regelmäßig mit neuen Exponaten ergänzt.

Das Legia-Museum kann werktags von 11:00 bis 17:00 Uhr kostenlos besucht werden. Am Wochenende und an Spieltagen ist das Museum geschlossen.

Freie Besuchstage: Montag - Freitag

Muzeum Historii Medycyny Warszawskiego Uniwersytetu Medycznego

Es ist die einzige Einrichtung dieser Art in der Stadt, die für alle Besucher offen ist. Man muss nicht unbedingt Medizin studieren oder praktizieren, um die Sammlungen im Gebäude des Bibliotheks- und Informationszentrums auf dem lebhaften akademischen Campus der Medizinischen Universität Warschau zu erkunden. Hier finden Sie 4.000 verschiedene Artefakte wie Manuskripte, alte medizinische Drucke aus dem 17. Jahrhundert, medizinische Instrumente, Archive, Ikonographien, Dokumente des gesellschaftlichen Lebens sowie anatomischer Saal (Studienbereich Anatomie).

Unter den Wechselausstellungen sind die Ausstellungen über die Geschichte der akademischen Lehre der Medizin in Warschau und über die Geheimnisse des Gehirns hervorzuheben. Das Museum organisiert auch Vorträge, Seminare und thematische Spaziergänge, die die Geschichte der Medizin und ihrer herausragenden Schöpfer näher bringen.

Die Dauerausstellung im Erdgeschoss und die Wechselausstellungen im ersten Stock sind für die Öffentlichkeit von Montag bis Freitag von: 9:30 - 15:30.

Freie Besuchstage: Montag - Freitag

Centrum Pieniądza NBP

Das Sławomir S. Skrzypek-Zentrum für Geld der Polnischen Nationalbank. Skrzypek - eine moderne Bildungs- und Ausstellungseinrichtung, die Sie auf eine erstaunliche Reise durch die Geschichte des Geldes und der Wirtschaft mitnimmt. Das Zentrum befindet sich in den Räumlichkeiten der Polnischen Nationalbank in der Świętokrzyska-Straße.

Auf einer Fläche von mehr als 2.000 m² sind Tausende von einzigartigen Exponaten ausgestellt, von antiken Münzen bis hin zu modernen Zahlungsmitteln. Interaktive Ausstellungen ermöglichen es den Besuchern, die Mechanismen des Finanzwesens zu verstehen sowie die Geheimnisse des Bankwesens und die Funktionsweise der Börse kennenzulernen. Eine der Attraktionen ist die Möglichkeit, Geld zu beschaffen ein 12-kg-Goldbarren. Sie können auch den Tresorraum der Bank betreten. Das Zentrum bietet Audioguides in mehreren Sprachen an, um die Besichtigung noch leichter zugänglich zu machen.

Das NBP-Geldzentrum ist für die Öffentlichkeit von Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr und donnerstags sogar noch länger bis 20.00 Uhr kostenlos geöffnet.

Freie Besuchstage: Dienstag - Sonntag

Stacja Muzeum

Wenn Sie wissen wollen EisenbahngeschichteBesuchen Sie unbedingt den Museumsbahnhof auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Warszawa Główna Osobowa in der Towarowa-Straße 3. Das Museum präsentiert eine beeindruckende Sammlung von über 50 historischen Lokomotiven und Waggons. Sie können sie in dem Freilichtmuseum bewundern.

Unter den Exponaten befinden sich einzigartige Modelle. Darunter die älteste Dampflokomotive Polens aus dem Jahr 1882 und ein Präsidentensalon, der einen Einblick in das Reisen der Elite vergangener Zeiten bietet. Die Innenräume des Museums beherbergen eine reichhaltige Sammlung von Uniformen, Eisenbahnmodellen, historischen Fahrkarten und Kommunikationsgeräten, die die mit der Eisenbahn verbundene Kultur und Technik näher bringen. Jeder, der sich für das Thema Eisenbahngeschichte interessiert, kann die Sammlungen und das rollende Material des Museums erkunden, ohne einen Pfennig auszugeben. Mit dem freien Eintritt am Montag reiht sich der Museumsbahnhof in eine geschätzte Gruppe ein. kostenlose Museen in Warschau.

Die Museumsstation ist täglich von 9 bis 17 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.

Freier Besuchstag: Montag

Żydowski Instytut Historyczny

Im Herzen Warschaus beherbergt das historische Gebäude der ehemaligen Zentralbibliothek für das Judentum das Jüdische Historische Institut Emanuel Ringelblum. Es ist eine wahre Schatzkammer des Wissens über die tausendjährige jüdische Präsenz auf polnischem Boden. Das 1947 gegründete Institut setzt den Auftrag der 1944 gegründeten Zentralen Jüdischen Historischen Kommission fort. Die Sammlungen des Archivs des Jüdischen Historischen Instituts umfassen Dokumente, die in der jüdischen Gemeinde in Polen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart entstanden sind.

Das Institut beherbergt das unschätzbare Ringelblum-Archiv - eine einzigartige Sammlung von Dokumenten aus dem Warschauer Ghetto, die auf der UNESCO-Liste des Weltdokumentenerbes steht. Besucher können die Dauerausstellung "Was wir nicht in die Welt hinausschreien konnten", die diese bewegenden Zeugnisse präsentiert. Das Institut organisiert außerdem regelmäßig Wechselausstellungen, Vorträge und Workshops, um der Öffentlichkeit den Reichtum der jüdischen Kultur näher zu bringen.

Das Jüdische Historische Institut ist von Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 18:00 Uhr, am Freitag bis 16:00 Uhr und am Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Freier Besuchstag: Montag

Muzeum Narodowe w Warszawie

Es ist das größte Museum in Warschau und eines der größten und ältesten in Polen. Eine Schatzkammer der Kunst, die eine reiche Sammlung von der Antike (ägyptische, griechische oder römische Werke) bis zur Gegenwart bietet - insgesamt 830.000 Museumsstücke und viele kulturelle Veranstaltungen, darunter natürlich Vernissagen. Unter den Exponaten befinden sich sowohl Meisterwerke polnischer Meister als auch eine Galerie ausländischer Gemälde. Darunter auch mehrere Gemälde aus der Privatsammlung von Adolf Hitler.

Besonders erwähnenswert sind die Faras-Galerie, in der einzigartige Gemälde aus der nubischen Kathedrale ausgestellt sind, und die Galerie für Kunst des 19. Jahrhunderts mit Gemälden von Künstlern wie Jan Matejko und Józef Chełmoński. Die Einrichtung beherbergt mehrere Zweigstellen. Im Ostflügel des Gebäudes befindet sich das Museum der polnischen Armee in Warschau.

Das Nationalmuseum empfängt seine Besucher in seinem sicherlich nicht bescheidenen Domizil ab Dienstag, wenn die Dauerausstellungen kostenlos besichtigt werden können, bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr und am Freitag bis 20.00 Uhr.

Freier Besuchstag: Dienstag

Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie

Im Herzen der Warschauer Altstadt, in der Freta-Straße 16, befindet sich ein einzigartiger Ort: das Maria Skłodowska-Curie-Museum. Die Einrichtung führt auch Bildungsaktivitäten durch. Hier, in einem Mietshaus aus dem 18. Jahrhundert, wurde die zweifache Nobelpreisträgerin, Pionierin der Radioaktivitätsforschung und eine der bedeutendsten Frauen in der Geschichte der Wissenschaft, geboren.

Die Museumsausstellung entführt die Besucher in die Welt von Marie Skłodowska-Curie. Sie stellt ihr Leben und ihre Leistungen vor. Unter den Exponaten befinden sich auch persönliche Erinnerungsstücke der Wissenschaftlerin. Darunter eine Lederhandtasche, die ihr 1921 von der Union Polnischer Frauen in Amerika geschenkt wurde, sowie Skulpturen bekannter polnischer Künstler, darunter Ludwika Nitschowa und Zofia Wolska. Eines der faszinierendsten Elemente der Ausstellung ist rekonstruktion des pariser labors Herr und Frau Curie. Dort können Sie die Atmosphäre eines Ortes spüren, an dem wissenschaftliche Durchbrüche erzielt wurden.

Das Erbe der bedeutenden polnischen Frau kann im Museum von Dienstag bis Freitag zwischen 12:00 und 18:00 Uhr erkundet werden. Am Wochenende ist die Einrichtung zwischen 11:00 und 18:00 Uhr für Besucher geöffnet.

Freier Besuchstag: Dienstag

Narodowe Muzeum Techniki

In einem monumentalen Gebäude, das allen Warschauerinnen und Warschauern gut bekannt ist, wurde die Palast der Kultur und Wissenschaft Viele kulturelle Einrichtungen haben hier ihren Sitz. Außerdem befindet sich hier das größte technische Museum Polens, das Nationale Museum für Technik.

Mit mehr als 15.000 Exponaten präsentiert das Museum den Besuchern die Geschichte der Technik - von Astronomie und Physik über Bergbau und Metallurgie bis hin zu IT und Energie. Hier sehen Sie unter anderem antike Dampfmaschinen oder die ersten Computer. Eine der Hauptattraktionen ist die Ausstellung "Poles' contribution to the world's technical and scientific heritage". Sie zeigt die Innovationen der einheimischen Ingenieure im Laufe der Jahrhunderte. Mit seiner modernen Gestaltung und interaktiven Elementen zieht das Museum sowohl Technikbegeisterte als auch Familien mit Kindern an und bietet pädagogische Unterhaltung auf höchstem Niveau. Nach dem Besuch des Museums können Sie Ihren Besuch im PKiN fortsetzen, indem Sie zum Beispiel eine Vorführung in Warschaus Kultkino Kinoteka besuchen.

Das Nationale Technikmuseum empfängt alle Entdecker von Dienstag bis Sonntag von 9:00 bis 18:00 Uhr. Ein Besuch lohnt sich am Dienstag, wenn die Einrichtung ihre Dauerausstellungen als kostenloses Museum in Warschau. Denken Sie nur daran, dass Sie Ihre Eintrittskarten an diesem Tag auch an der Abendkasse abholen müssen.

Freier Besuchstag: Dienstag

Muzeum Karykatury

In der Nähe des Schlossplatzes, in der Kozia-Straße 11, befindet sich das einzigartige Eryk-Lipiński-Museum für Karikatur. Es ist die einzige Einrichtung in Polen, die sich der Kunst der Karikatur und der satirischen Zeichnung widmet. Es hat bereits über 25 000 Werke polnischer und ausländischer Künstler vom 18. Jahrhundert bis in die jüngste Zeit gesammelt. Weltweit gibt es nur etwa 50 Einrichtungen mit diesem Profil.

Die Sammlung des Museums umfasst Werke von Meistern wie Maja Berezowska, Andrzej Mleczko und Zbigniew Lengren. Regelmäßig organisierte Wechselausstellungen präsentieren sowohl klassische als auch zeitgenössische Gesichter der Karikatur und zeigen deren Vielfalt und Entwicklung im Laufe der Jahre. Es ist ein Ort, der mit mit Humor und Gelassenheit bietet einen Blick auf die Realität um uns herum, der sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich ist. Für alle Liebhaber der Satire und des intelligenten Humors wird der Besuch dieses Museums zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Außer montags ist das Karikaturmuseum täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr für Besucher geöffnet, außer donnerstags von 12.00 bis 20.00 Uhr.

Freier Besuchstag: Dienstag

Zamek Królewski

Das majestätische Königsschloss - ein Symbol der polnischen Geschichte und Kultur. Diese barock-klassizistische Residenz diente jahrhundertelang als Sitz der Könige und als Tagungsort für den Sejm. Im Laufe seiner langen Geschichte wurde das Königsschloss mehrfach von ausländischen Armeen geplündert und verwüstet. Während des Zweiten Weltkriegs völlig zerstört, wurde es in den Jahren 1971-1984 dank des Engagements der Öffentlichkeit wiederaufgebaut. Heute beeindruckt es mit seinen nachgebauten Innenräumen aus der Zeit von Stanisław August Poniatowski. Es zeigt eine reiche Sammlung hochrangiger Kunstwerke sowie Möbel und Stoffe.

Besonders beeindruckt sind die Besucher von den Königlichen Gemächern, die mit goldenen Farben und herausragenden Kunstwerken ausgestattet sind. Die Juwelen der Sammlung der Lanckoronski-Galerie sind zwei Gemälde von Rembrandtund nach der Neugestaltung wird die Galerie durch einen neuen Raum ergänzt, der der italienischen Kunst gewidmet ist. Aber auch an Werken anderer Meister wie Canaletto, Bacciarelli, Le Brun oder Matejko mangelt es dem Schloss nicht.

Der Königsweg, die Lanckoroński-Galerie und die Kubicki-Arkaden können von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr besichtigt werden, die Schlossgärten bei schönem Wetter täglich von 10 bis 18 Uhr. Alle Dauerausstellungen können am Mittwoch nach Abholung einer Eintrittskarte an der Kasse kostenlos besucht werden.

Freier Besuchstag: Mittwoch

Muzeum Fryderyka Chopina

Das Fryderyk-Chopin-Museum hat seinen Sitz im historischen Ostrogski-Palast in der Okólnik-Straße 1. Es ist eine moderne Einrichtung, die dem Leben und Werk eines der bedeutendsten Komponisten der Geschichte gewidmet ist, von dem wahrscheinlich jeder schon einmal gehört hat. Die Einrichtung ist Teil des Fryderyk-Chopin-Instituts.

Die Museumsausstellung, die sich über fünf Etagen erstreckt, kombiniert traditionelle Requisiten mit interaktiven Multimedia-Installationen und lässt die Besucher in die Welt Chopins eintauchen. Zu den wertvollen Memorabilien gehören die weltweit größte Sammlung von Manuskripten eines KomponistenBriefe, Fotografien, Zeichnungen und Drucke, persönliche Gegenstände und das letzte Klavier des Maestros. Im Konzertsaal des Museums finden regelmäßig Klavierkonzerte statt.

Das Fryderyk-Chopin-Museum ist täglich außer montags von 10:00 bis 18:00 Uhr für Besucher geöffnet.

Freier Besuchstag: Mittwoch

Muzeum Literatury im. Adama Mickiewicza

Das Museum befindet sich in 6 miteinander verbundenen Mietshäusern auf dem Altstädter Ring. Der Namensgeber der Einrichtung, Adam Mickiewicz, einer der bedeutendsten Barden des Landes, ist wahrscheinlich jedem Polen im Schulalter ein Begriff. Die Aufgabe der Einrichtung besteht in der Sammlung und Bewahrung von Kulturgütern, vor allem aus dem Bereich der polnischen Literatur, und in der Verbreitung der Werte von Literatur, Wissenschaft und Kultur sowie in der Durchführung von Bildungs- und Wissenschaftsaktivitäten. Die Einrichtung umfasst mehrere Abteilungen und Museumsateliers, eine Bibliothek, einen audiovisuellen Raum und Ausstellungssäle.

Die Adam Mickiewicz gewidmete Dauerausstellung umfasst mehr als 500 Exponate, darunter die einzige existierende Manuskript des Gedichts "Grażyna" und eine Seite von "Pan Tadeusz". Zu sehen sind auch Büchersammlungen und Gegenstände aus den Büros von Schriftstellern wie Julian Tuwim, Leopold Staff, Maria Dąbrowska und Witold Gombrowicz sowie der einzige erhaltene Film mit Witkacy, der 2015 digital rekonstruiert wurde. Das Museum bietet seinen Besuchern nicht nur Manuskripte und Erinnerungsstücke großer Schriftsteller, sondern auch Fragmente gotischer Wände und Wandmalereien aus dem frühen 16.

Das Museum erklärt, dass die Besichtigung des Hauptsitzes und seiner Zweigstellen am Mittwoch kostenlos ist. Am Dienstag, Mittwoch, Freitag und am Wochenende lädt die Einrichtung von 10.00 bis 17.00 Uhr und am Donnerstag von 12.00 bis 20.00 Uhr zur Besichtigung ein.

Freier Besuchstag: Mittwoch

Muzeum Pałacu Króla Jana III w Wilanowie

Museum im Palast König Johann III. in Wilanów
Am Stadtrand von Warschau, im malerischen Wilanów, erhebt sich der Barockpalast von König Johann III. - eine Perle der Architektur und ein Zeugnis der reichen Geschichte Polens. Die königliche Residenz, die von weitläufigen Gärten umgeben ist, begeistert nicht nur von außen, sondern auch durch ihre einzigartige Innenausstattung und die reichen Kunstsammlungen. Bei einem Spaziergang durch die Gemächer und Gärten des Palastes können Sie eine Reise in die Vergangenheit unternehmen und den Glanz der Ära Johanns III. von Sobieski entdecken.

Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Wechselausstellungen, Workshops für verschiedene Altersgruppen und Vorführungen. Besonders erwähnenswert Lichtausstellung im Freiendas seit mehreren Jahren Einheimische und Besucher anzieht. Die phänomenalen Mappings an der Palastfassade sind sehr beliebt. Der königliche Garten des Lichts ist eine Attraktion, die man im Winter unbedingt gesehen haben muss.

Das Schloss kann jeden Tag außer dienstags (wenn das Gebäude geschlossen ist) von 10:00 bis 16:00 Uhr besichtigt werden, während der Park und der Schlosshof an 7 Tagen in der Woche zu je nach Saison unterschiedlichen Zeiten zugänglich sind. Donnerstags können Sie das Schloss, die historischen Gärten und den Park kostenlos besichtigen, nachdem Sie eine Eintrittskarte an der Kasse im Museumsbereich abgeholt haben.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Powstania Warszawskiego

Das Museum des Warschauer Aufstands versetzt Sie mitten in die dramatischen Ereignisse des August 1944 und bringt Ihnen den kommunistischen Terror der Nachkriegszeit und das Schicksal der Aufständischen im kommunistischen Polen näher. Das Museum befindet sich in einem restaurierten Straßenbahnkraftwerk aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist ein Zeugnis der Geschichte und eine Hommage an diejenigen, die für ein freies Polen und seine Hauptstadt gekämpft haben und gestorben sind.

Die Ausstellung führt Sie durch die Etappen des Aufstandes und fängt die Atmosphäre jener Tage ein. Besonders bewegend ist die Nachbildung eines Abwasserkanals. Sie lässt einen die Härte der unterirdischen Gänge der Aufständischen spüren. Das Museum verwendet moderne audiovisuelle TechnikenDies erleichtert jungen Menschen die Aufnahme und Aneignung des Stoffes. Sie dokumentiert nicht nur die Geschichte des Warschauer Aufstands, sondern betreibt auch wissenschaftliche Forschung und Bildungsarbeit.

Schließen Sie sich den mehreren Millionen Menschen an, die dieses einzigartige Museum in Warschau bereits besucht haben. Außer dienstags, wenn die Einrichtung geschlossen ist, können Sie jeden Tag von 8:00 bis 18:00 Uhr kommen.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Es handelt sich um eine Zweigstelle des Museums des Warschauer Aufstands, die in einem Nebengebäude des Hoser-Gebäudes an der Jerozolimskie-Allee untergebracht ist. Das Hauptexponat ist Polens einzige aktive Fotokunststoff aus dem frühen 20. Jahrhundert. Durch den Sucher dieses hölzernen Geräts sehen Sie dreidimensionale Fotografien aus verschiedenen Epochen und Ecken der Welt. Die Stereoskopie ist ein bildgebendes Verfahren, das den Eindruck eines normalen räumlichen Sehens vermittelt. Man könnte also sagen, dass das Photoplasticon wie ein Zeitmaschine.

Die Sammlung umfasst mehr als 10.000 Stereofotos, die exotische Reisen um die Jahrhundertwende zeigen, aber auch Warschau in verschiedenen historischen Epochen und zeitgenössische Fotografien. Jeden Sonntag und Montag wird eine ständige Ausstellung von Fotografien der ehemaligen Hauptstadt gezeigt, und mindestens einmal im Monat wechselnde thematische Ausstellungen. Fotoplastykon ist auch ein Bildungs- und Kunstraum, ein Ort für intime Konzerte, Treffen, Workshops oder Vorträge.

Das Museum ist täglich, außer dienstags, von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Jana Pawła II i Prymasa Wyszyńskiego

Das Museum von Johannes Paul II. und Primas Wyszynski, das sich in Wilanów unter der Kuppel des Tempels der Göttlichen Vorsehung befindet, wurde offiziell im Jahr 2019 eröffnet. Es ist also ein relativ neuer Ort auf der kulturellen Landkarte von Warschau. Es sollte hinzugefügt werden, dass es sich um das höchste Museum in Warschau26 Meter über dem Boden - buchstäblich näher am Himmel.

Das Museum präsentiert die Profile zweier prominenter Persönlichkeiten der katholischen Kirche des 20. Jahrhunderts auf moderne Art und Weise. Die Ausstellung umfasst den Zeitraum von der Geburt Stefan Wyszyńskis im Jahr 1901 bis zum Tod von Johannes Paul II. im Jahr 2005. Sie zeigt die Schlüsselmomente ihres Lebens vor dem Hintergrund der bewegten Geschichte Polens. Dank multimedialer Präsentationen und reichhaltiger Sammlungen bietet das Museum eine faszinierende Reise durch einhundert Jahre Geschichte unseres Landes.

Die Einrichtung ist dienstags bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, am Wochenende von 12:00 bis 19:00 Uhr.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Historii Żydów Polskich POLIN

Das Museum der Geschichte der polnischen Juden POLIN ist nicht nur ein traditionelles Museumsgebäude, sondern auch ein Kultur- und Bildungszentrum, eine Begegnungsstätte und ein Ort des Dialogs. Seine Aufgabe ist es, Brücken zwischen Menschen und Kulturen sowie zwischen der Vergangenheit und der Zukunft zu bauen. Es befindet sich in Muranów, im Herzen des ehemaligen jüdischen Viertels, und bietet eine reizvolle Lage. moderne Architektur und innovativen Ansatz bei der Darstellung der jüdischen Geschichte. Von der Ankunft der ersten jüdischen Kaufleute auf polnischem Boden um 960 bis zur jüngsten Geschichte der jüdischen Gemeinde in der Dritten Polnischen Republik.

Im Gegensatz zu ähnlichen Einrichtungen in Jerusalem oder Washington D.C. liegt der Schwerpunkt in Polin nicht auf dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust, sondern auf der Darstellung des Beitrags der Juden zur polnischen Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Ausstellungen sind reich an interaktiven Installationen, authentischen Artefakten und Multimedia-Präsentationen. Sie sprechen Besucher aller Altersgruppen an. Es kostet ein wenig Überwindung, durch die gesamte Einrichtung zu wandern, aber man kann sie vor Ort kostenlos ausleihen. mobile Stühle und Erholung während der Tour.

Die Einrichtung repräsentiert die kostenlosen Museen in Warschau an Donnerstagen. Das Polin-Museum ist jeden Tag außer dienstags von 10:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Warszawy

Die Einrichtung hat nicht weniger als neun Zweigstellen. Dazu gehören das Zentrum für die Interpretation des Altertums, das Apothekenmuseum, das Druckereimuseum, das Wola-Museum, das Museum von Warschau-Prag und das Haus der Erinnerung. Der Hauptsitz des Warschauer Museums lädt Sie ein, die faszinierenden Geschichten zu entdecken, die sich in den historischen Mietshäusern am Altstädter Ring 28-42 verbergen. Hier, in den elf restaurierten Gebäuden, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen, ist die reiche Geschichte der Stadt verborgen. Die Hauptausstellung des Museums präsentiert "Dinge von Warschau". Es handelt sich um einzigartige Objekte, die die Entwicklung der Stadt und das Schicksal ihrer Bewohner zeigen.

Die zwischen 2010 und 2012 restaurierten Keller, die sich im Hauptgebäude des Museums unter den acht Stadthäusern auf der Dekerta-Seite befinden, sind heute das wichtigste der fünf Elemente des Museums. Kulturroute der Altstadtkeller. Bei den Arbeiten wurde ein Schatz von 1 211 Münzen, die zwischen der ersten Hälfte des 17. und dem frühen 18. Jahrhundert geprägt wurden, sowie ein Brunnen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gefunden.

Die prächtige Dauerausstellung ist täglich außer montags für die Öffentlichkeit zugänglich. Dienstag, Mittwoch, Freitag 9:00 - 17:00 Uhr, Donnerstag 9:00 - 19:0 Uhr, Samstag, Sonntag 11:00 - 18:00 Uhr. Das Museum erweitert sein umfangreiches Angebot um kostenlose Museen in Warschauwo der Tag des freien Besuchs der Dauerausstellung der Donnerstag ist. An diesem Tag kann die Wechselausstellung gegen eine symbolische Goldspende besichtigt werden.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej

Die Schirmherrin der Einrichtung, Antonina Leśniewska, war die erste polnische Frau, die den Rang einer Probstin und später einer Magisterin der Pharmazie erlangte. Sie war die Begründerin der ersten Apotheke der Welt, die ausschließlich Frauen beschäftigte (St. Petersburg, 1901).

Die Ausstellung umfasst rekonstruierte Inneneinrichtung einer Apotheke aus der Zwischenkriegszeit. In drei Räumen werden originale Möbel, Werkzeuge und Apothekenutensilien präsentiert. Insgesamt gibt es rund 2.500 Museumsobjekte und eine umfangreiche Büchersammlung in der Museumsbibliothek. Zu sehen sind auch die ältesten noch erhaltenen Apothekenmöbel in Warschau aus der Zeit zwischen dem 18. und 19. Die Besucher können sich mit den Ursprüngen von Medikamenten, Giften und Drogen befassen und etwas über die Geschichte der traditionellen japanischen Kampo-Medizin erfahren.

Die Einrichtung ist eine der kleinsten Museumsabteilungen der Stadt, aber sie verdient es auf jeden Fall, in die Liste der "kostenlose Museen in Warschau" für einen Besuch am Donnerstag. Aber auch die Eintrittspreise an den anderen Tagen (Dienstag - Samstag, 10:00-18:00 Uhr) werden Ihr Budget nicht sprengen.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Drukarstwa

Ein Muss für Liebhaber traditioneller Papierbücher. Und für alle, die etwas über die Geschichte des Buchdrucks erfahren möchten, ist die antike DruckpressenSchriftarten, Schriftsetzer, Satzwerkzeuge und andere Exponate aus den Bereichen Druck, Redaktion, Grafik und Buchbinderei.

Das Museum bietet nicht nur Ausstellungen, sondern auch Linolschnitt-Workshops an. In diesen Workshops erstellen die Teilnehmer ihre eigenen Drucke und drucken sie auf einer antiken Druckerpresse. Durch interaktive pädagogische Aktivitäten können sowohl Kinder als auch Erwachsene die Geheimnisse der Druckkunst erforschen und etwas über die im Laufe der Jahrhunderte verwendeten Techniken und Materialien lernen.

Das Druckereimuseum befindet sich in der den Warschauerinnen und Warschauern wohlbekannten Ząbkowska-Straße im Herzen von Praga. Sie können es von Dienstag bis Sonntag von 9:00 bis 17:00 Uhr besuchen. Am Donnerstag ist der Eintritt frei, an den anderen Tagen sind die Eintrittspreise sehr erschwinglich, sogar symbolisch. Außerdem können Sie jeden Dienstag um 15.00 Uhr mit folgenden Angeboten rechnen Führungen durch die Ausstellung sind im Eintrittspreis enthalten.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Warszawskiej Pragi

Das Museum von Warschau-Praga ist eine Zweigstelle des Warschauer Museums, die der reichen Geschichte von Praga gewidmet ist - dem rechtsufrigen Teil der Stadt vom 16. Jahrhundert bis heute. Im Saal der Geschichte von Praga erwartet Sie ein beeindruckendes Modell der Stadtteile Golędzinów, Praga und Skaryszew aus dem 18. Der Reihe nach Markthalle Praga entführt Sie in die Welt der alten Basare und des Handwerks. Zu sehen sind einzigartige Exponate wie eine Kaiser-Backmaschine und ein Stock, mit dem Pferde am Widerrist gemessen wurden. Verpassen Sie nicht die historischen Keller mit den erhaltenen polychromen Malereien ehemaliger jüdischer Gebetshäuser.

Beenden Sie Ihren Besuch auf dem Dach des historischen Gebäudes, in dem das Museum untergebracht ist, und bewundern Sie Prag von der Aussichtsterrasse aus.

Das Warschauer Praga-Museum ist dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 17 Uhr geöffnet, am Wochenende von 10 bis 18 Uhr, und am Donnerstag, dem Tag des freien Besuchs, von 11 bis 20 Uhr.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Woli

Der historische Neorenaissance-Palast in der Srebrna-Straße ist der Sitz der Wola-Filiale des Warschauer Museums. Zwei große Ausstellungssäle, ein Bildungsraum und ein Workshop-Raum sind vollständig mit modernen Multimedia-Geräten ausgestattet. Wie unschwer zu erraten ist, konzentriert sich das Museum auf die Menschen, Orte und Ereignisse, die die Identität von Wola geprägt haben. Es deckt den Zeitraum vom Mittelalter bis zur Gegenwart ab. Gleichzeitig werden die Veränderungen im Bezirk untersucht und angesprochen. Ein fester Bestandteil der Ausstellung ist Wolski Kabinett unterteilt in 15 thematische Bereiche. Der Bereich "Handel" veranschaulicht das Panorama des Handels in Wola, vom legendären Basar Kercelak über die PDT bis hin zu den modernen Einkaufs- und Geschäftszentren.

Die Einrichtung führt intensive pädagogische Aktivitäten durch. Sie organisiert Wechselausstellungen, Treffen, Diskussionen, Workshops, Museumsunterricht und Spaziergänge. Das Wola-Museum erforscht den Begriff der zeitgenössischen Lokalität, indem es nicht nur die einheimischen Einwohner von Wola und Warschau aus verschiedenen Altersgruppen einbezieht, sondern auch neue Bewohner der Stadt und Ausländer.

Sie können das Wola-Museum dienstags, mittwochs und freitags zwischen 9 und 18 Uhr besuchen. An den Wochenenden ist die Einrichtung von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Am Donnerstag zahlen Sie während der Öffnungszeiten des Museums (11 bis 19 Uhr) nur einen Zloty Eintritt. Deshalb haben wir nicht gezögert, diese Einrichtung in die Liste aufzunehmen "muzea za darmo w Warszawie".

Dzień darmowego zwiedzania: czwartek (wstęp 1 zł)

Centrum Interpretacji Zabytku

Centrum Interpretacji Zabytku ma siedzibę w zrewitalizowanej dawnej kotłowni na Starym Mieście. To zaledwie 200 m od matczynego Muzeum Warszawy. Centrum oferuje nowoczesną ekspozycję stałą, pod tytułem „Zniszczenie i odbudowa Starego Miasta”. Ukazuje ona fenomen trwającej zaledwie 5 lat odbudowy Starówki po II wojnie światowej.

Wystawa łączy elementy tradycyjne, statyczne, jak plansze, fotografie wielkoformatowe, plany i rysunki oraz multimedialne, w tym prezentacje, przeglądarki zdjęć czy animacje tematyczne. To również punkt wyjścia szlaku kulturalnego piwnic staromiejskich. Dzięki regularnym wykładom, warsztatom edukacyjnym i spacerom tematycznym, Centrum stanowi inspirujące miejsce dla wszystkich pragnących zgłębić dzieje miasta.

Centrum Interpretacji Zabytku zaprasza zwiedzających w środę i piątek od 9:00 do 17:00, w sobotę i niedzielę między 11:00 a 17:00. Na bezpłatne zwiedzanie możesz liczyć w czwartek od 9:00 do 18:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Centrum Sztuki Współczesnej Zamek Ujazdowski

CSW jest jednym z najważniejszych ośrodków tego typu w Polsce. Koncentruje się na tworzeniu, wystawianiu i dokumentowaniu współczesnej sztuki polskiej oraz zagranicznej. W przestronnych wnętrzach późnobarokowego zamku z XIII-wiecznymi korzeniami, znajduje się też kino studyjne, prezentujące filmy eksperymentalne i dokumentalne. Odbywają się tu spektakle teatralne, warsztaty i dyskusje. Działa tu program rezydencji artystycznej oraz księgarnia z bogatą ofertą publikacji o sztuce. Otaczający zamek park zachęca do relaksu i spacerów.

W skład kolekcji wchodzą prace uznanych artystów, takich jak Krzysztof Bednarski, Magdalena Abakanowicz, Maurycy Gomulicki czy Natalia LL. Centrum Sztuki Współczesnej definiuje się jako przestrzeń eksperymentu twórczego, w której różne dziedziny sztuki współistnieją, przenikają się i zachęcają do artystycznych poszukiwań.

Wystawy Centrum Sztuki Współczesnej Zamek Ujazdowski można podziwiać od wtorku do niedzieli w godzinach 11:00 – 19:00, a w zawsze darmowy czwartek od11:00 do 20:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Państwowe Muzeum Etnograficzne w Warszawie

Czeka tu na Ciebie „cały świat w jednym miejscu”. Ukazanie piękna tkwiącego w różnorodności i bogactwa kultur całego globu jako dobra ogólnonarodowego to główny cel Państwowego Muzeum Etnograficzne. Instytucja realizuje go z powodzeniem od 1888 roku jako jedno z najstarszych w Polsce muzeów etnograficznych.

Zlokalizowane w neorenesansowym gmachu zaprojektowanym przez Henryka Marconiego, muzeum zachwyca zarówno architekturą, jak i bogactwem zbiorów. Kolekcja liczy ponad 80 tysięcy eksponatów oraz prawie 300 tysięcy archiwaliów. Wystawy stałe i czasowe mają charakter interdyscyplinarny i bardzo różnorodną tematykę. Stała ekspozycja „Czas Świętowania w kulturach Polski i Europy” to największa wystawa w dziejach muzeum. Prezentuje ona stroje, rekwizyty, obiekty religijne, użytkowe, dekoracyjne i inne przedmioty związane z tradycjami świętowania. Z kolei „Porządek rzeczy” eksponuje zabytki związane z rzemieślnictwem. Działa tu też sala kinowa i biblioteka. Ponadto realizowane są targi, spotkania autorskie, warsztaty i seminaria.

Muzeum jest dostępne od wtorku do piątku w godzinach 10:00 – 18:00, w sobotę i niedzielę od 11:00 do 18:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Zachęta Narodowa Galeria Sztuki

Jedna z wiodących instytucji kulturalnych w Europie, której misją jest prezentacja, promocja i rozpowszechnianie sztuki współczesnej. Historia Zachęty sięga 1860, kiedy do życia powołane zostało Towarzystwo Zachęty Sztuk Pięknych. Gmach wystawienniczy z 1900 roku, projektu Stefana Szyllera jest domem dla imponującej kolekcji, niemal 3700 prac z zakresu malarstwa, rzeźby, instalacji, wideo, grafiki czy performance’u. Pałac Zachęty był też świadkiem tragicznych zdarzeń historycznych. To tutaj, 16 grudnia 1922 roku zamordowano pierwszego prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej, Gabriela Narutowicza.

Zachęta nie posiada stałej ekspozycji, zamiast tego regularnie organizuje różnorodne wystawy czasowe, indywidualne i zbiorowe, artystów polskich i zagranicznych oraz wystawy problemowe. Tym sposobem oferuje zwiedzającym ciągle nowe doświadczenia artystyczne. W jej wnętrzach odbywały się wystawy takich twórców jak Marlene Dumas, Luc Tuymans, Yayoi Kusama czy Wilhelm Sasnal. Galeria prowadzi również działalność edukacyjną, obejmującą spotkania z artystami, pokazy filmowe oraz warsztaty. To miejsce, które inspiruje i zachęca do odkrywania współczesnej sztuki w sercu Warszawy.

Zachęta Narodowa Galeria Sztuki czeka na zwiedzających od wtorku do niedzieli w godzinach 12:00 – 20:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Azji i Pacyfiku im. Andrzeja Wawrzyniaka

Muzeum Azji i Pacyfiku w Warszawie to jedyne w Polsce miejsce poświęcone wyłącznie kulturom Azji i Oceanii. Placówkę powołał do życia w 1973 roku Andrzej Wawrzyniak. Dyplomata i podróżnik przekazał swoją pokaźną prywatną kolekcję 4 tysięcy dzieł sztuki i obiektów etnograficznych na rzecz państwa polskiego. Obecnie w muzeum można podziwiać 23 tysiące eksponatów. Wśród artefaktów znajdziesz rozmaite przedmioty pochodzące z niemal wszystkich krajów kontynentu azjatyckiego oraz znacznej części Oceanii. Są tu m.in. maski, broń, lalki teatralne, naczynia i książki.

Stała wystawa „Podróże na wschód” została podzielona na kilka stref, przez które odbywa się podróż. Jest tu galeria poświęcona Azji Południowo-Zachodniej, sala prezentująca Azję Centralną, Mongolię z oryginalną jurtą oraz kolekcja muzealiów z Indonezji. Warto zobaczyć „Strefę dźwięków”. Obejmuje ona 120 oryginalnych instrumentów muzycznych. Placówka organizuje także wystawy czasowe, koncerty, warsztaty i inne wydarzenia, tworząc przyjazną przestrzeń do spotkań i dialogu.

Muzeum zaprasza gości od wtorku do niedzieli od 10:00 do 18:00. Trzeba przyznać, że w statystyce „darmowe dni w warszawskich muzeach” zdecydowanie wygrywa czwartek. Również Muzeum Azji i Pacyfiku możesz zwiedzić bezpłatnie właśnie tego dnia.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Niepodległości

Powstałe w 1990 roku w murach XVIII-wiecznego Pałacu Przebendowskich / Radziwiłłów, muzeum prezentuje bogate zbiory dokumentujące walkę Polaków o suwerenność od czasów insurekcji kościuszkowskiej po współczesność.

Wystawy stałe ukazują kluczowe momenty w historii narodu. „Polonia Restituta” przedstawia wszystkie etapy walki o niepodległość w ujęciu chronologicznym oraz działalność głównych polskich obozów politycznych. Ekspozycję uświetniają obrazy wybitnych polskich malarzy. Wiszą tu m.in. dzieła Jacka Malczewskiego i Antoniego Kozakiewicza. Znajduje się tu również okazała kolekcja biżuterii patriotycznej. Wystawa „Z Orłem Białym przez wieki” to historia naszego godła wzbogacona o kontekst ludzi, miejsc i wydarzeń. Wizyta w Muzeum Niepodległości skłania do głębokiej refleksji nad wartością wolności.

Muzeum Niepodległości oraz dwa z jego oddziałów, Muzeum Więzienia Pawiak oraz Mauzoleum Walki i Męczeństwa są czynne dla zwiedzających we wtorek w godzinach 10:00 – 17:00, w środę 11:00 – 19:00, od czwartku do niedzieli 10:00 – 17:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Więzienia Pawiak

Muzeum Więzienia Pawiak w Warszawie to miejsce, które porusza i skłania do refleksji. Zbudowano je na ocalałych fundamentach i zachowanych fragmentach piwnic dawnego więzienia. Do tego celu wykorzystano większość znalezionych w czasie odgruzowywania oryginalnych elementów. Zrekonstruowane cele i korytarze oddają atmosferę lat okupacji niemieckiej.

Wystawa stała obejmuje m. in. Salę Reliktów i Grypsów. Zobaczysz tu autentyczne przedmioty wydobyte z gruzów. Wysłuchasz też nagrań fragmentów grypsów opowiadających o dramacie, jaki przeszli więźniowie. Odrębną część ekspozycji stanowi sala poświęcona historii drzewa pawiackiego, niemego światka niemieckich zbrodni. To swoisty pomnik ku czci zamordowanych. Dzięki bezpłatnym audioprzewodnikom w wielu językach, w tym z audiodeskrypcją i tłumaczeniem na język migowy, muzeum jest dostępne dla każdego.

Muzeum Więzienia Pawiak można zobaczyć we wtorek w godzinach 10:00 – 17:00, w środę 11:00 – 19:00, od czwartku do niedzieli 10:00 – 17:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Mauzoleum Walki i Męczeństwa

Mauzoleum Walki i Męczeństwa w Warszawie przenosi odwiedzających w mroczne czasy okupacji niemieckiej. Znajduje się w przyziemiu dawnego gmachu gestapo przy al. Szucha 25. Muzeum zachowało w niemal nienaruszonym stanie cele, korytarze i pokój przesłuchań. To tutaj przywożono na przesłuchania więźniów z Pawiaka i innych więzień z dystryktu warszawskiego, a także osoby aresztowane w ulicznych łapankach. Tutaj torturowano i zamordowano wielu polskich patriotów.

Multimedialne prezentacje i etiudy filmowe, takie jak poruszająca „Wola przetrwania”, oddają atmosferę tamtych dni. Najbardziej wymowny jest napis z jednej z izolatek, który stał się mottem Mauzoleum „Łatwo jest mówić o Polsce. Trudniej dla niej pracować. Jeszcze trudniej umrzeć. A najtrudniej cierpieć.”

Mauzoleum Walki i Męczeństwa, podobnie jak Pawiak jest otwarte dla zwiedzających we wtorek w godzinach 10:00 – 17:00, w środę 11:00 – 19:00, od czwartku do niedzieli 10:00 – 17:00.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum X Pawilonu Cytadeli Warszawskiej

Muzeum X Pawilonu Cytadeli Warszawskiej stanowi jeden z oddziałów Muzeum Niepodległości. To kolejne miejsce, gdzie historia polskich dążeń narodowowyzwoleńczych ożywa w autentycznych murach dawnego więzienia politycznego z epoki zaborów.

Cytadela wzniesiona z rozkazu cara Mikołaja I po stłumieniu powstania listopadowego, obsadzona silnym garnizonem i wyposażona w kilkaset armat miała wzmocnić kontrolę władz rosyjskich nad buntowniczym miastem. Osadzonymi były tu takie postacie, jak m.in. Józef Piłsudski, Roman Dmowski, Róża Luksemburg czy Romuald Traugutt, który był jedną z kilkuset osób straconych na stokach twierdzy. Zwiedzający mogą tu zobaczyć oryginalne cele, korytarze oraz wystawy poświęcone walce o niepodległość.

Muzeum zaprasza do zgłębienia historii Polski w autentycznym miejscu pamięci codziennie poza poniedziałkiem. Godziny otwarcia różnią się nieco w zależności od sezonu.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej

Oddział terenowy Muzeum Wojska Polskiego w Warszawie to punkt obowiązkowy do zwiedzenia dla miłośników militariów i historii techniki wojskowej. Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej zlokalizowane w zabytkowym forcie IX Czerniaków przy ul. Powsińskiej prezentuje imponującą kolekcję sprzętu wojskowego.

Zasadniczą część wystawy plenerowej stanowi sprzęt ciężki. Zobaczysz tu m.in. czołgi, działa pancerne, wyrzutnie rakiet przeciwlotniczych, transportery, armaty, samoloty, śmigłowce i stacje radiowe. Sprzęt polskiej produkcji, jak i zagraniczne maszyny używane przez polskich żołnierzy lub ich przeciwników. Wnętrza fortu kryją również wystawy poświęcone broni strzeleckiej, umundurowaniu oraz dioramy, a nawet symulator lotu. Jeśli chcesz poznać realia wojskowego życia, to właściwy adres.

Muzeum czynne jest codziennie od 10:00 do 16:00. Wystawa w kazamacie „Zrobiliśmy co do nas należało” jest zamknięta w poniedziałek i wtorek. Jeśli masz na celowniku kostenlose Museen in Warschau koniecznie odwiedź fort IX Czerniaków w czwartek.

Freier Besuchstag: Donnerstag

Muzeum Historii Polski

Muzea za darmo w Warszawie to obszerna grupa placówek, do których w każdy piątek oraz w święta państwowe zalicza się również Muzeum Historii Polski. Imponujący, nowoczesny gmach muzeum został wzniesiony na terenie Cytadeli Warszawskiej. Jego zacne sąsiedztwo stanowią: Muzeum Wojska Polskiego, Muzeum Katyńskie oraz Muzeum X Pawilonu. 6-kondygnacyjny budynek MHP o powierzchni ponad 44 tys. m², który mieści m.in audytorium, salę kinowo-teatralną, bibliotekę i taras widokowy na dachu, zdobył wiele nagród. Dlatego stanowi punkt obowiązkowy do zwiedzenia nie tylko dla miłośników historii, ale też architektury. Z kolei miłośnicy kulinariów powinni odwiedzić trzecie piętro muzeum, gdzie od niedawna działa fine diningowa Restaurant mit polnischer Küche – Dialog.

„1025. Narodziny Królestwa” to dostępna obecnie wystawa czasowa. Przenosi ona zwiedzających do barwnej wczesnośredniowiecznej Polski. Jednocześnie w przygotowaniu jest przestrzeń wystawiennicza o powierzchni 7300 m², która stanie się domem dla 3600 muzealiów. Otwarcie wystawy stałej planowane jest na rok 2026. Scenariusz ekspozycji będzie obejmował sześć galerii. Opowiedzą one historię kolejnych epok zaczynając od Polski Piastów i Jagiellonów, koncentrując się na trzech głównych wątkach: wolności, tożsamości i przemianach cywilizacyjnych.

Muzeum Historii Polski zwiedzisz od środy do piątku w godzinach 10:00 – 18:00, a w weekend od 10:00 do 19:00.

Dzień darmowego zwiedzania: piątek

Muzeum Gazowni Warszawskiej

Muzeum Gazowni Warszawskiej mieści się na Woli w kompleksowo zrewitalizowanym budynku z XIX. Do 1970 roku działała tu gazownia. Nowoczesna ekspozycja umożliwia zrozumienie procesu produkcji gazu z węgla. Warto wiedzieć, że niegdyś gaz nie tylko oświetlał ulice, ale też zasilał pierwsze lodówki i inne sprzęty.

Zobaczysz tu unikatowe eksponaty, takie jak kuchenki gazowe, piece i kominki, żelazko, palarkę do kawy, a nawet lokówkę fryzjerską na podgrzewaczu przyściennym. Te zabytkowe przedmioty codziennego użytku pozwolą Ci poczuć autentyczny klimat XIX-wiecznej Polski. Zachował się tu też największy w Europie licznik gazu. Placówka przybliża sylwetkę wybitnego polskiego wynalazcy i działacza niepodległościowego, Ignacego Łukasiewicza. Jest on patronem Fundacji PGNiG. Muzeum Gazowni Warszawskiej to także prężnie działająca strefa edukacyjna. Organizowane są tutaj warsztaty badawcze i artystyczne dla dzieci oraz rodzinne.

Placówka zasila listę „kostenlose Museen in Warschau” w każdy piątek oferując niebiletowany wstęp na wystawy bez przewodnika między 10:00 a 18:00. W tych samych godzinach muzeum jest otwarte codziennie oprócz poniedziałków.

Dzień darmowego zwiedzania: piątek

Muzeum Sportu i Turystyki

Jeśli chcesz odwiedzić darmowe muzeum w Warszawie w weekend, skieruj swoje kroki do Centrum Olimpijskiego na Żoliborzu. Tu swoją siedzibę ma Muzeum Sportu i Turystyki. Wystawa stała o powierzchni około 1000 m² prezentuje dzieje sportu od antycznej Grecji po współczesność. Łącznie ponad 40 dyscyplin sportowych.

Znaczną część zbiorów stanowią oryginalne trofea, w tym medale, puchary, proporczyki i sztandary. Zobaczysz tu również stroje i sprzęt sportowy. Wśród najciekawszych eksponatów można wymienić kajak, którym po mazurskich jeziorach pływał Karol Wojtyła – święty Jan Paweł II czy buty Marcina Gortata, które wziąwszy pod uwagę rozmiar, 51 również nieco przypominają kajaki. W muzeum czeka Cię przegląd plejady sław polskiego sportu. Janusz Kusociński, Jerzy Kulej, Irena Szewińska, Mateusz Kusznierewicz, Otylia Jędrzejczak, Adam Małysz i wielu innych zasłużonych sportowców. Muzeum prowadzi też szeroko zakrojoną działalność edukacyjną skierowaną głównie do dzieci i młodzieży.

Godziny otwarcia różnią się w zależności od dnia. We wtorek, czwartek i piątek muzeum możesz zwiedzać w godzinach 9:00 – 17:00, w środę 9:00 – 20:00, w sobotę i niedzielę między 10:00 a 17:00.

Dzień darmowego zwiedzania: sobota

Darmowe muzea w Warszawie możesz zwiedzać każdego dnia

Teraz już wiesz, gdzie i kiedy możesz liczyć na darmowe zwiedzanie Warszawy. Nie ma konieczności, by planować każdą wizytę z dużym wyprzedzeniem. Możesz po prostu spojrzeć na naszą listę obejmującą kostenlose Museen in Warschau, wybrać coś spontanicznie i zobaczyć, dokąd poniesie Cię kultura. Pamiętaj też, że co roku w Warszawie, jak i w wielu innych polskich miastach odbywa się Noc Muzeów. W jej trakcie muzea, ale też inne instytucje kultury, takie jak teatry, domy kultury, galerie sztuki, kina czy obiekty zabytkowe można odwiedzić bezpłatnie. 

 

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