Mit der Bahn, per Anhalter, mit Marschrutkas und mit dem Flugzeug. Die Reisende und Journalistin Agnieszka Wasztyl ist auf eigene Faust nach Zentralasien gereist. Mit einem Handgepäck-Rucksack besuchte sie Usbekistan, Tadschikistan und Kasachstan. Sie begann ihre Reise in Usbekistan, wo sie sich von den legendären Städten an der ehemaligen Seidenstraße wie Chiwa, Samarkand und Buchara verzaubern ließ. Sie erreichte auch Mujnak am ausgetrockneten Aralsee. Die Grenze zu Tadschikistan überquerte sie zu Fuß. Dieses winzige Land ist berühmt für seine türkisfarbenen und smaragdgrünen Seen, seine malerischen Bergpfade und die außergewöhnliche Gastfreundschaft seiner Bewohner. Sie war überrascht von der Hauptstadt Duschanbe und den Ruinen von Sarazm, der ältesten Stadt des Landes. Das letzte Land auf der Reise war Kasachstan, das inmitten von Bergen und Steppen außergewöhnliche Naturschätze verbirgt - wie den Sharansky Canyon, der oft mit dem Grand Canyon in den Vereinigten Staaten verglichen wird. Die moderne Hauptstadt Astana wird als das Dubai Zentralasiens bezeichnet. Ein Reisender verrät, ob es das wirklich ist.
Agnieszka Wasztyl, Journalistin und Reisende. Sie arbeitet mit einer Reihe von Reisemagazinen zusammen, darunter "All Inclusive" und "National Geographic Traveler". "Weltreisekultur". Sie hat bereits 61 Länder besucht. Für das polnische Fernsehen bereitet sie Reisereportagen vor ("Pytanie na Śniadanie" und "Panorama" auf TVP2, sowie TVP Info). Auf TVP konnte man unter anderem Berichte aus China, Indien, Peru, Mexiko, Kirgisistan, Marokko, Aserbaidschan, Kenia, Vietnam, Äthiopien oder Kambodscha sehen. Mehr als 3 Jahre lang moderierte sie die Sendung "Ungewöhnliche Reisen" auf Radio dla Ciebie.
Sprecher: Agnieszka Wasztyl
Raum: Broadway