Cattle Decapitation und Shadow of Intent werden einen Co-Headliner-Gig in der Hauptstadt spielen. Brutaler Death Metal und Deathcore mit einem Hauch von Thrash wird auch von ihren Gästen Revocation und Vulvodynia präsentiert. Da müsst ihr dabei sein!
CATTLE DECAPITATION (USA) Progressiver Death Metal, Grindcore.
Seit fast 30 Jahren vermitteln sie, dass die Menschen sich selbst und andere irdische Lebewesen auf eigenen Wunsch zerstören. Das ist brutale Ehrlichkeit und ebenso brutale Musik. Gebrochener Up-Tempo-Death-Metal, gekreuzt mit dem Primitivismus des Grinds, klingt wie die perfekte Option, um allen mitzuteilen, dass das Ende nahe ist.
SHADOW OF INTENT (USA) symphonischer Deathcore, melodischer Death Metal.
Für extremen Metal gibt es viele Definitionen, und Shadow of Intent entwerfen ein zeitgemäßes Bild davon. Auf der einen Seite werden wir mit tödlich schwerem Deathcore überfallen, auf der anderen mit Referenzen an symphonischen Metal und auf der dritten mit dem stets eingängigen Melodic Death Metal. Kein Wunder, dass sie es so weit gebracht haben.
REVOCATION (USA) technischer Death/Thrash Metal.
Sie spielen technischen, oft melodischen, aber auch bedrohlichen technischen Death Metal mit Thrash-Einschlag. Außerdem ist Dave Davidson, der Hauptkomponist der Band, ein Gitarrenvirtuose, der u.a. von Marty Friedman selbst gelobt wird. Gibt es eine bessere Empfehlung?
VULVODYNIA (Südafrika), brutaler Death Metal, Deathcore.
Wir lieben sie für ihren Namen und ihren direkten Ansatz. Sie sind so schwer und orientieren sich so stark an den größten Death-Metal-Schwergewichten, indem sie Deathcore in den Mix einflechten, dass Atlas selbst nicht in der Lage wären, das durchzuziehen.