Die Ausstellung zeigt dreißig Aquarelle mit Motiven, die mit Vietnam zu tun haben - sowohl Landschaften als auch Szenen des täglichen Lebens. Es ist eine persönliche Geschichte über das Erbe, die Zugehörigkeit und die emotionale Landschaft des Heimatlandes des Künstlers.
"Diese Ausstellung ist eine Rückkehr zu meinen Wurzeln. Eine Reflexion über die kulturelle und emotionale Landschaft, in die ich hineingeboren wurde. Die Bilder zeigen nicht nur Orte in Vietnam, sondern auch die stille Präsenz von geerbten Erinnerungen, Traditionen und einem Gefühl der Zugehörigkeit.
Es ist der Auftakt zu einem größeren Projekt mit dem Titel Acquired Identity (Erworbene Identität): Zwischen Vietnam und Polen" und ist eine Hommage an den Teil von mir, der mir gegeben und nicht gewählt wurde". - sagt Minh Dam.
Die Ausstellung ist der Auftakt zu einem umfassenderen künstlerischen Projekt, das die Identität zwischen zwei Kulturen - der asiatischen und der europäischen - und deren Überschneidungen im Leben der Menschen von heute untersucht.